Vortrag 1. September 2025 Herbstdrachen steigen auf

In Zeiten wie diesen brauchen wir einen Anker, mit dem wir uns verorten und emotional stabilisieren können. Wie gehen wir mit den aktuellen Bedingungen um, wie kommen wir am besten durch den bevorstehenden Herbst? Beginnen wir mit einem Blick auf das kollektive Geschehen.

Heutige Gemengelage

Das heutige Tageshoroskop zeigt eine deutlich ausgeprägte Drachenfigur mit Jupiter, Lilith und der Knotenachse, der Schwerpunkt liegt auf den Wasserzeichen. In der ersten Augusthälfte hatten wir bereits das Luft-Trigon von Pluto, Uranus und Mars. Weitere Drachenfiguren werden in diesem Herbst folgen, wenn z.B. Merkur (19. September) und Venus (14. Oktober) in die Opposition zu Neptun gehen. Auf kraftvoll-ergänzende Weise stehen die Planeten im Trigon in einer direkten Verbundenheit. Quadrate sind anstrengender, weil ein neuer Weg der Entwicklung gefunden werden soll, wobei die beteiligten Kräfte in unterschiedliche Richtung drängen.

Saturn ist heute in die Fische zurückgekehrt, der rückläufige Neptun wird ihm am 22. Oktober folgen. Neptun ist der Herrscher des Nordknotens in den Fischen, auf den wir Tag für Tag fokussiert werden – er ist der Lösungsmondknoten. Saturn und Neptun prägen gemeinsam die Zeitqualität. Obwohl Saturn der schnellere Planet ist, hat er Neptun – trotz maximaler Annäherung bis auf 17 Bogenminuten im Juli – nicht überholt, der Zyklus der beiden Planeten (der 1989 – im Steinbock – mit dem Mauerfall begann) befindet sich die ganze Zeit in der Kulmination. Der neue Zyklus legt mit der Konjunktion der beiden Planeten am 20. Februar 2026 im Widder los, damit beginnt auf kollektiver Ebene eine neue Zeit, Widder ist Neuanfang. Was können wir uns darunter vorstellen?

Ein Beispiel: Im November 1952 begann ein Saturn-Neptun-Zyklus in der Waage. In der Deutsch- landfrage setzte die Regierung Adenauers gegen den Widerstand der Opposition auf die Westinte-gration. Die Sowjetunion versuchte dieser Entwicklung gegenzusteuern, indem sie mit der Stalin- Note das Angebot eines wiedervereinigten, aber neutralen Deutschlands machte. Damit konnte Stalin jedoch nicht verhindern, dass sich die BRD für den Beitritt zur Europäischen Verteidigungsgemeinschaft entschloss. Damit wurden die Weichen für die EU gestellt.

Vor diesem Hintergrund lässt sich das Auflösungs-Potenzial von Saturn-Neptun erahnen. 1952 wurde die Einheit Deutschlands aufgelöst, 1989 wurde die zementierte Teilung aufgelöst und 2026 könnte die „West-Bindung“ zerbröckeln, weil die Musik inzwischen im Osten spielt.

Neptun hat immer mit Reinigung, Klärung und Transzendenz zu tun; Saturn mit Strukturen, Formen und Hierarchien, die sich im kollektiven Bereich als Institutionen und Traditionen manifestieren, als pyramidal organisierte Verantwortungsträger. Saturn ist formgebend, deswegen sind ihm Zeit, Vergänglichkeit und Konsequenz zugeordnet. Selbst eherne Dinge wie der Eiserne Vorhang finden mit Saturn-Neptun ihr natürliches Ende!

Der erste kurze Ausflug in den Widder brachte mit Saturns Eintritt in dieses Zeichen (25. Mai) etliche kriegerische Aktionen, z.B. griff Israel den Iran mit einem Enthauptungsschlag an. Die Iraner erwiderten den Angriff, indem sie den Iron Dome Israels erschöpften (ein Neptun-Verfahren), was zuvor noch niemand geschafft hatte. Die USA bombardierten eine iranische Nuklearanlage und die Ukraine griff am 1. Juni die russischen strategischen Bomber mit Drohnen an. Nach Neptuns Eintritt in den Widder (30. März) starb am 21. April der Papst, ab 8. Mai gab es einen neuen.

Der Anker

Saturn steht auch für die Alte Welt, Europa. Für diese erwies sich Saturn Widder bisher als sehr destruktiv. Weniger durch Bombardements als durch die Zerstörung von Normen, Sicherheiten, Regeln, Strukturen und Organisation. Das Ausmaß ist uns noch gar nicht bewusst. Das Bewusstsein gehört auch zu Saturn: das Reflektieren, um eine innere Ordnung herzustellen. Hier nähern wir uns dem eingangs erwähnten Anker: Wer am Abend eines langen Tages diesen noch einmal Revue passieren lässt und sich dabei innerlich sortiert, tritt dem Chaos des nächsten Tages stabilisiert entgegen. Ordnung im Bewusstsein schafft Klarheit und gibt innere Sicherheit.

Die Zerstörungen, die mit Saturn Widder einhergehen, dienen mit dem Fische-Nordknoten der Heilung. Heilung heißt, wieder in eine Verbundenheit mit den Gesetzen der Schöpfung und ins Mitgefühl zu kommen. Aus diesem Grund mussten wir uns in den letzten Monaten von vielem trennen, was unser Leben mal bestimmt hat. In der abschließenden Phase von Saturn-Neptun in den Fischen wird eine Reinigung, Klärung und Auflösung stattfinden. Dieser Prozess findet seinen Abschluss mit dem Neuanfang – der Konjunktion von Saturn-Neptun auf 0°45 Widder.

Unterstützendes Modell

Was beim Reflektieren all dieser Gegebenheiten hilfreich sein könnte, ist das „Modell der fünf Sterbephasen“ von Elisabeth Kübler-Ross: Leugnung, Ärger, Feilschen, Depression, Akzeptanz. Wir stehen jetzt kurz vor der Depression, um dann in die Annahme der Realität zu gelangen. Das wäre die Erlösung des Jungfrau-Südknotens. Mit Saturn-Neptun im Widder gab es einen Exzess der Widerstandskräfte, denn Widder will bestimmen und kämpft wütend gegen den Kontrollverlust. Doch es geht um eine systemische Veränderung bis auf den Grund, um einen Neubeginn. Das werden wir nach der nun einsetzenden Klärungsphase in den Fischen als Realität annehmen müssen. Sicherheiten, auf die wir uns immer verlassen haben, könnten sich auflösen. Neptun- Prozesse zeichnen sich durch Ungewissheiten aus – Wasser hat kein Geländer. Für Menschen, die meistens wissen, was sie wollen, kann das unangenehm werden. Doch letztlich soll eine schöpferische Lösung dabei herauskommen, die einem höheren Sinn dient, denn wir haben uns im sinnbefreiten Materialismus verausgabt. Künftig werden wir die reine Absicht brauchen, um mit Blick auf das Wohl aller Beteiligten Zukunft zu schaffen. Ohne diese Phase der totalen Auflösung kann nichts Neues kommen – Unerlöstes wie Selbstverrat, Manipulation und Realitätsverweigerung muss geklärt werden. In diesem Prozess hilft kein starker Wille, sondern letztlich nur die Annahme und das Loslassen – Phase 5 des Modells.

Wichtig ist dabei, sich so zu öffnen, dass man vom Neuen erreicht werden kann. Der Widder- Aktivismus ist eher kontraproduktiv, zumal er auch zu Wiederholungen neigt. In den Fischen soll uns etwas berühren, wir sollten lauschen und uns von der „ununterbrochenen Nachricht“ anwehen lassen, die sich „aus Stille bildet“ (Rilke). Das verlangt Neptun auf kollektiver wie individueller Ebene von uns. Gleichzeitig liegt im Saturn das natürliche Ende. Wir müssen uns fragen, wie wir mit Konsequenz, Selbstverantwortung und Abschied umgehen. Die Verantwortung ins Außen zu verlagern und Schuldige dort zu suchen, ist unerlöster Saturn. Lebt man ihn erlöst, entfallen Schuldzuweisungen, weil nicht bewertet wird. Allenfalls macht man eine Erfahrung, die zu mehr Bewusstsein führt. Im Falle eines Misslingens probiert man es neu oder anders. Schöner scheitern! Die Angst vor Fehlern ist auch unerlöster Saturn. Das Beurteilen und Bewerten hilft uns derzeit nicht weiter, wir müssen Sicherheiten im Außen (Saturn) loslassen.

Drachenzone

Der Ablösungsprozess vom Alten wird heute mit Saturns Zeichenwechsel neu auf den Weg gebracht. Über die Drachenfigur wirkt Jupiter Krebs in diesem Prozess mit. Jupiter ist das Naturgesetz, die Wahrheit im naturgesetzlichen Sinn, die Wahrheit der Schamanen, der Bäume und Waldgänge. Er repräsentiert die Ganzheitlichkeit sowie Rhythmen und Zyklen, wie sie in den Jahreszeiten zum Ausdruck kommen. Krebs ist das Zeichen von Gaia, Mutter Erde. Dort ist auch unsere emotionale Sicherheit beheimatet, unsere individuelle Biografie und unsere kollektive Geschichte. Warum ist Jupiter jetzt im Krebs und inwiefern kann er uns eine Hilfe sein?

Früher wurden unerforschte Territorien auf Landkarten mit dem Vermerk „hic sunt dracones“ gekennzeichnet – „hier sind Drachen“. Wir begeben uns mit dem Neuanfang auf unbekanntes Gelände und brauchen mehr als nur den Widder-Mut zum Voranpreschen. In der Drachenfigur arbeiten die Kräfte harmonisch miteinander: Krebs ist unser Streben nach emotionaler Geborgenheit, Wärme und Sicherheit. Das ist – dank Jupiter im Krebs – verbunden mit dem Streben nach Wahrheit. Wurden wir in unserer frühkindlichen Prägungszeit emotional verstanden, waren wir in der Lage, Urvertrauen (Fische) zu bilden. Inzwischen sind wir in der Selbstverantwortung gelandet.

Jupiter wird uns jetzt zur Seite gestellt, um unsere emotionale Sicherheit zu stärken, falls das Ur- vertrauen nicht so ganz ausreicht. Wir orientieren uns an der Wahrheit, die uns Sicherheit gibt: das Naturgesetz ist ehrlich. Jupiter steht für unseren Glauben, unsere Überzeugung und unsere innere Wahrheit. Allerdings müssen wir das Phänomen der Überidentifikation mit der Ideologie berück- sichtigen, die allerhand Schaden angerichtet hat und geheilt werden will. Jupiter übertreibt immer!

Unter anderem machen wir unsere emotionale Sicherheit auch an unserem Weltbild fest, an unserem Glauben. Das kann zur Überidentifikation mit dem eigenen Glaubenssystem und der subjektiven Wahrheit führen. Dieser Mechanismus muss ein wesentlicher Klärungsfaktor sein, denn wir wissen, wie viele Zeitgenossen ihre Sicherheit in den von außen verabreichten Wahrheiten – Ideologien – verankert haben. Aber jetzt geht es um Realität, der Südknoten in der Jungfrau will erlöst werden! „Der Begriff ‚Ideologie‘ steht für Weltanschauungen, die vorgeben, für alle gesellschaftlichen Probleme die richtige Lösung zu haben“, so lautet eine gängige Plattitüde. Wie realistisch ist das? Wenn man nur einen Hammer hat, sieht alles aus wie ein Nagel! Wir wollen doch wieder einen reinen und wahrhaftigen Zugang zur Realität bekommen. Raus aus der Scheinrealität und den vorgegebenen Allwissenheiten.

Jupiter Krebs eröffnet das Thema der Bestimmung des Menschen im Hinblick auf die Fische, die Schöpfung, und Skorpion, die Seele. Dazu kommt die Knotenachse Fische/Jungfrau – die Jungfrau möchte dem großen Ganzen dienen, zum Besten für alle. Sie möchte den richtigen Platz finden, um den höheren Sinn zu erfüllen, für den Realität die Voraussetzung ist. Von der Ordnung her in der Realität am richtigen Platz zu sein, ist das Jungfrau-Ideal.

Im Ringelpietz gängiger Ideologien ist Realität oder Wahrheit gleichbedeutend mit „gefährlich“ und „unwissenschaftlich“, also unerforschtes, von Drachen bewohntes Territorium.

Im Krebs geht es auch um den Platz, aber mehr um den örtlichen, räumlichen Platz – zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. In der Gegenwart verortet sein – in dem, was ist. Weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft. Das wäre ein zielführender Ansatz für den Saturn in Auflösung: Der schaut in seinen Plan, an welcher Stelle er sich gerade befindet. Noch in der Depression oder schon in der Annahme? Das gibt Sicherheit.

Jupiter macht derweil ein größeres Fass auf bis hin zur Natur, Mutter Erde und Bestimmung des Menschen. Wo sind die Überidentifikationen? Wo wird man aus emotionalem Sicherheitsstreben heraus fanatisch und schließt sich einer Lehre oder ‚Wahrheit‘ an? Dieses Streben ist letztlich der Grund, warum es vielen Menschen schwerfällt, ihr Weltbild schroten zu lassen und sich etwas Neuem zuzuwenden. Im Kern geht es um die emotionale Sicherheit.

Der Tempel der aktuellen Unfehlbarkeiten ist akut einsturzgefährdet, deswegen ist ein Abschied von der Überidentifikationen ratsam. Es stärkt die emotionale Souveränität, sich im Wasser-Trigon dem Gottvertrauen der Fische zuzuwenden. Und es gibt durchaus innere Sicherheit, sich nach Jahrzehnten einzugestehen, dass man auf dem falschen Dampfer unterwegs gewesen ist und die Drachen- Zonen immer weiträumig umfahren hat.

Lilith im Skorpion ist zwar einerseits rabiat und hat den Ruf einer Verräterin, andererseits steht sie aber auch für Unabhängigkeit und eine starke weibliche Kraft. Eva ist die domestizierte weiblich- mütterliche Kraft, Lilith ist eher eine Rebellin. Skorpion kennt sich aus mit Verrat. Hier geht es um die Absicht, auch um Manipulation und Vertrauensbruch. Wie arbeitet Lilith dem Wasser-Trigon zu? Sie könnte sich weigern, ihre Seele zu verkaufen, und jede Manipulation entschieden ablehnen. Sie würde sich prinzipiell auf nichts einlassen, was böser Absicht ist. Sie verfügt – wie der Mond – über Authentizität.

Dieses Wasser-Trigon ist uns nun als Hilfe zur Seite gestellt. Am besten beziehen wir uns auf unsere Wahrheit und Ehrlichkeit sowie auf unseren „persönlichen“ Geburts-Neptun, d.h. dessen Position in Haus und Zeichen. In tiefer Verbundenheit damit sollten wir unsere Ideale – das, was wir vom Herzen her am meisten wünschen –, oder das für uns Erstrebenswerteste mit uns herumtragen.

Ein Skorpion-Neptun steuert die Kraft für bindende Verpflichtungen bei, ein Neptun in Schütze steht für die Natur-Wahrheit und -Ehrlichkeit und philosophische Gaben, er verstärkt in diesem Zeichen den Jupiter im Krebs.

Das Streben nach Wahrheit scheint wirklich eine wichtige Angelegenheit zu sein, insbesondere auch die Wahrheit über die eigene Biografie oder – im größeren Rahmen – die deutsche Geschichte. Klarheit, Wahrheit und Akzeptanz stabilisieren uns in der kommenden Zeit, in der viel Theater geboten wird. Pluto Wassermann und Uranus Zwilling sind durchaus imstande, uns völlig zu verwirren, wenn wir nicht diese tiefe Verbundenheit mit Neptun – gleichbedeutend mit Urvertrauen – und mit uns selbst haben, weil wir Klarheit und Wahrheit in uns tragen. Wir würden mit der Übertreibung von Jupiter in Krebs reinszenieren, d.h. altes Prägendes neu ins Leben wirbeln. Das kann nicht gut sein, weil Pluto Wassermann die Grundmelodie für alles Geschehnisse ist und das ungelöste Trauma zum Wassermann gehört. Diese Show lässt sich gerade auf der kollektiven Bühne betrachten: Über Ideologie (Jupiter) erfolgt die Reinszenierung (Krebs) der alten Wunden des kollektiven Traumas – hier findet eine Wiederholung statt. Also muss das niemand auch noch im Persönlichen tun.

Pluto-Herrscher Uranus ist im Zwilling. Wenn wir seelisch-emotional (Wasser-Trigon) nicht sattelfest sind, wird uns das Luft-Element, der Intellekt, komplett schreddern. Das dissonante Gelärme um Künstliche Intelligenz führt es gerade vor. ChatGPT sagt selbst, dass die KI kein „stirb und werde“ kennt, keine Metamorphose. Sie bleibt ewig eine Raupe, die Informationen in sich hineinfrisst, doch sie wird niemals ein Schmetterling. Sie hat auch nichts Schöpferisches – wenn kreative Menschen keinen neuen Input ins Netz geben, ernährt sich die KI mit der Zeit nur noch von Inhalten anderer Bots und stumpft mangels Innovation in ihrer endlosen Kreisbewegung ab.

Die Narrative, das Janusköpfige und die Doppelgangsterei – ständig wird der Schierling als das Gute verkauft. Es kommen Unmengen Störfrequenzen über den Äther. Man bemerkt einen gewissen Wahnsinn, der bestrebt ist, alles an Narrativen, Informationen und Kleinigkeiten aus Gründen des Machterhalts (Pluto) zu sammeln und zu speichern. Alles – persönliche Daten, Zertifikate, Geld, Bewegungs- und Meinungsprofile – soll möglichst auf einmal (unerlöste Jungfrau) digitalisiert und unter vollumfängliche Kontrolle gestellt werden (der Kampf des Widders gegen den Kontrollverlust). Das läuft auf einen Nullpunkt hinaus, auf eine mentale Verflachung.

Deswegen liegt der Schwerpunkt auf dem Wasser-Trigon, um sich mit Saturn-Fische vor dem entgrenzten Wahnsinn zu schützen, indem man sich nach innen orientiert. Was machen die Fische, um die Realität wieder ans Licht zu bringen? Sie desillusionieren, offenbaren und enthüllen. Letztendlich wollen sie die Realität erlösen. Wir können also mit Enttäuschungen und Enthüllungen rechnen, mit der Auflösung der Täuschungen. Heilung wird mit der wiederhergestellten Anwendung des Rechts (Saturn) einsetzen. Die Desillusionierung kann zur Depression führen, aber da stehen wir ja sowieso – gemäß Modell –, um in die Annahme zu kommen, die den Neuanfang ermöglicht. Depression ist ein Saturn-Thema und bedeutet, dass innere Reflexion angesagt ist.

Merkur wechselt am 2. September in die Jungfrau – die Krise spitzt sich zu. Es wird spannend.

„Drachenzähmen leicht gemacht“ ist der Titel eines aktuellen Fantasy-Films – eine sogenannte Realverfilmung, keine Animation. Manchmal grüßt uns die Realität mit einem Augenzwinkern 😉

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