Vortrag 7. Februar 2022

2022 Paartanz in den März

Am 16. Februar findet etwas sehr Seltenes statt – Mars überholt die schnellere Venus. Nach dem Überholmanöver werden die beiden Planeten am 3. März im Abstand von Stunden auf Pluto treffen. Und am 6. März zieht Venus wieder am Mars vorbei, derweil beide in das Zeichen Wassermann wechseln.

Dieser Paartanz ist nicht nur außergewöhnlich, er ist auch von großer Bedeutung, weil die beiden Planeten Mondknotenherrscher sind – Mars ist der Altherrscher von Skorpion und agiert die Verlangen der Seele in der Welt aus, Venus ist Herrscher des Nordknotens im Stier. Damit ist die „Beziehungsdynamik“ zwischen Mars und Venus eingewoben ins alltägliche Geschehen.

Bei der Betrachtung von Planetenzyklen setzt man den langsameren Planeten als Bezugspunkt und misst den Abstand des schnelleren Planeten in Tierkreis-Graden. Ein Zyklus umfasst dabei 8 x 45°- Abschnitte, das sind die Phasen. Nach einem kompletten Umlauf treffen beide Planeten wieder zusammen und ein neuer Zyklus beginnt. Bei einer neuen Konjunktion überholt der schnellere den langsameren Planeten. Im umgekehrten Fall – der langsamere Planet überholt den schnelleren – liegt eine balsamische Konjunktion vor. Diese beiden Phasen sind energetisch maximal unterschied- lich.

Durch das Hin und Her von Mars und Venus werden außerdem die Themen der Mondknotenachse ständig neu miteinander kombiniert und energetisch geschüttelt.

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Mars strebt mit kardinaler Widder-Energie nach Neuanfang und in die Welt – eine starke Kraft, die Freiheit und Unabhängigkeit verlangt und dabei von Begehren und Wollen geleitet ist. Mars geht nicht nach Überlegung oder Konzept vor, sondern agiert aus starker Vitalität heraus, wobei er in jedem Moment nach Erfahrung, Eroberung und Selbstbestimmung strebt. Da er seine Kraft aus seinem Instinkt schöpft, ist Mars in seiner enormen Selbstbezogenheit auch projizierend: Er hält sich wie ein Kind die Augen zu und ruft „such mich mal“. Nach seinem subjektiven Empfinden hat er sich gut versteckt, weil er ja nichts mehr sieht, also können die anderen ihn auch nicht sehen. Und ja, das ist paradox.

Venus gehört zum Stier und zur Waage, es sind also zwei Seiten zu berücksichtigen. Vom Stier her verfügt sie auch über eine instinktive Komponente, den Überlebensinstinkt. Auf der Basis des sinnlichen Erlebens ist Venus verbunden mit einer Dynamik von Anziehung und Abstoßung sowie der Beziehung zu sich selbst. Im Gegensatz zu Mars setzt Venus nicht auf Aktion: Mars rennt los und folgt seinem Begehren, dabei kennt er nur sich und sonst niemanden. Venus hingegen zieht über ihre innere Schwingung an oder stößt ab, wobei die Schwingung auf Werten und Sinnlichkeit basiert. Die äußere Seite der Venus, Waage, hat mit Beziehungen zu anderen und der Welt zu tun.

Stehen die beiden Planeten nah beieinander, kombinieren sich ihre Prinzipien. Mars ist als lang- samerer Planet der Bezugspunkt. Damit sind wir immer im Begehren und in der Projektion. Nun ist es von enormer Bedeutung, ob Venus vor dem Mars herläuft (neu) und dieser ein Wünschen oder Wollen auf die Venus projiziert, oder ob die Venus auf den Mars zuläuft (balsamisch) und zum Zyklus-Ende eine Kulmination stattfindet zwischen Projizieren, Begehren, Wünschen, Wollen und dem Feedback auf die Spiegelung in der Welt.

Venus spiegelt den Mars. In der Neuen Phase bekommt der Mars ein völlig anderes Feedback als in der Balsamischen, die eher Fische-Qualitäten aufweist, die sich der Mars wünscht: Verbundenheit, letztendliche Wahrheit, höheren Sinn, Ideale. In dieser Endphase des Zyklus ist die Mars-Projektion von etwas Neptunischem geprägt, was problematisch werden kann, wenn diese tiefsten inneren Wünsche an Menschen festgemacht werden – da gerät man immer wieder in die Desillusionierung, denn Menschen können diese Wünsche nicht erfüllen. Der Mars sucht durch die Venus auch Sinn in Bezug auf Sinnlichkeit, Fühlen, Erfahrung. Doch in der balsamischen Phase geht es um die höhere Ordnung, um Auflösung und Loslassen von allen Idealen, die nicht mit der Realität in Einklang sind. Bei Venus/Mars balsamisch würde man eher eine Enttäuschung erleben, wenn man seine Ideale und Sehnsüchte zu konkret an einer Begegnung oder irgendetwas Äußerlichem festmachen will. Es sind geistige Werte, Fische-Werte der Verbundenheit und schöpferischen Prinzipien.

Beginnt ein neuer Zyklus, ist das Gegenteil der Fall. Der Start-Impuls des verbindet die Sinnhaf- tigkeit ganz konkretem und diesseitigen Begehren, man fühlt sich durch den Venus-Magnetismus von irgendetwas angezogen, projiziert das Begehren und will damit hinaus in die Welt. Es geht um sinnliche Erfahrung, Anziehung und Abstoßung.

Ein Mensch mit Venus/Mars neu projiziert sein Begehren auf eine Person, von der er sich angezo- gen fühlt. Reagiert diese mit Abneigung, erzeugt das Unverständnis, denn die neue Phase ist durch eine Widder-Schwingung geprägt im Gegensatz zur Balsamischen Phase mit ihrer neptunischen Note. Widder geht mit Versuch und Irrtum vor, er möchte bestimmen und durch Taten Fakten

schaffen: „Ich fühle mich von der Person angezogen und projiziere das, was ich will, in diese Person hinein und unterstelle, dass sie das auch will.“

Wie paradox! In dem Hin und Her wechselnder Phasen erleben wir einmal die Projektion und Illusion von höherer Sinnsuche, dann die Projektion von unmittelbarem Begehren, Bestimmen, Sinnlichkeit und Begegnung.

Der Tanz wird raumgreifend

Das Thema ist im Individuellen schwer zu greifen, weil das Ganze im Steinbock stattfindet und dadurch eine kollektive Dimension hat. Das Jahr der Selbstermächtigung (siehe Januar-Vortrag) nimmt seinen Lauf – und dieser Monat wird abenteuerlich. Für jeden von uns ist Selbstverant- wortung angesagt und Verabschiedung von allen möglichen Grundsätzen, sozialen Prägungen und Sicherheiten, die wir ins Außen verlagert haben. Wir durchlaufen einen Prozess, in dem wir uns bewusst werden müssen, was wir loszulassen haben, wenn Venus/Mars vom 16. Februar bis 6. März wieder in balsamischer Phase sind. Was versuchen wir jetzt, in der neuen Phase, aus der Vergan- genheit, Tradition und aus alten Sicherheiten heraus in die Zukunft – das Neue – zu projizieren, aus dem Alten ins Neue zu spiegeln?

Für uns persönlich ist das eine große Herausforderung, denn Venus steht auch für unsere Werte. Die Sinnhaftigkeit, die auf der Stier-Skorpion-Achse liegt, hat immer mit der Entwicklung von Poten- zialen und daraus resultierender Wertschöpfung zu tun, auch in Bezug auf Herzenswerte. Hier läuft zurzeit ein Entscheidungsprozess. Steinbock ist das System und wir befinden uns in den letzten zwei Jahren von Plutos Aufenthalt in diesem Zeichen, der den großen gesellschaftlichen Wandel bringt. Steinbock repräsentiert das pyramidale System, die Obrigkeit, die derzeitigen Chefs. Der Mars nähert sich der Venus im Zulaufen auf den 16. Februar immer mehr an, es wird immer kämp- ferischer und projizierender. Mit letzter Kraft ringen die Chefs um die Macht, das Bestimmen, die Nummer 1. Das ist der abenteuerliche Krimi, der vor unseren Augen stattfindet. Wir sehen den Überlebenskampf des alten Systems.

Mars will die Macht und versucht, das Überleben um jeden Preis (Venus) zu sichern. Aus Mars- Sicht heiligt der Zweck die Mittel. Da Skorpion involviert ist, könnte man auch von einem Todes- kampf sprechen. Man versucht über die äußere Seite der Venus, über Menschen und Welt und Spiegelung des Alten, mit Steinbock-Regeln und „Verordnungen“ (von Impfpflicht bis zur geplanten Enteignung über Lastenausgleich) die Macht über die Ressourcen und somit die pyramidale Herrschaft unbedingt zu erhalten. Projektion des Mars-Begehrens auf die Venus!

Wenn Mars die Venus überholt

Der Neuanfang wird noch mal ausgebremst und andere Fragen tauchen auf: Wo ist Illusion, wo ist Sehnsucht, wo ist Täuschung und – wo ist der höhere Sinn in diesem ganzen Treiben, um jeden Preis wieder in die Steinbock-Power zu kommen, die eine hierarchisch-zentralistische Macht ist?

Die Projektion des Begehrens wandelt sich in die Projektion des Verlangens nach einem höheren Sinn. Desillusionierung setzt ein, Ressourcen und Werte kommen auf den Plan. In dieser Phase der Kulmination könnte es beim Übergang von Mars zur Vernichtung von Werten kommen, weil alles daran gesetzt wird, auf dem Steinbock-Schiff am Ruder zu bleiben.

Im Abwägen, was zu den realen Werten gehören könnte, die Zukunft schaffen, laufen Mars und Venus am 3. März auch noch über den Pluto. Das ist die Implosion des Systems. Denn Pluto bringt Macht und Ohnmacht mit sich und mahnt seit Jahren den großen Wandel an. Er prüft auf Herz und Nieren alle alten Dinge, mit denen man sich verbunden hat – alte Verträge, Verbindlichkeiten, Verpflichtungen. An welchen Sicherheiten halten wir fest, die in der bevorstehenden Kulminations- phase mit Pluto, dem evolutionären Impuls, konfrontiert werden? Da wird geprüft, ob diese Sicherheiten noch Bestand haben oder nicht. Sind wir an etwas gebunden, das gelöst werden will? Wo sind wir ggf. aufgefordert, alte (Ver-)Bindungen in Frage zu stellen?

Anschließend wechseln Mars und Venus in einem Rutsch sowohl Phase als auch Zeichen:

6. März 2022

7:23 Uhr 7:30 Uhr 8:12 Uhr

Mars betritt Wassermann
Venus betritt Wassermann
Venus überholt Mars – ein neuer Zyklus beginnt

Das Veränderungspotenzial der kommenden vier Wochen ist beträchtlich!

Hier stellt sich alles auf den Kopf und will neu geordnet werden. Der Kampf (Mars), das Alte neu zu etablieren (Venus), der jetzt noch auf Biegen und Brechen geführt wird, will einen neuen Krieg, einen neuen Schuldenberg, eine neue Leibeigenschaft oder auch die Vernichtung von Werten herbeiführen, um das wankende System zu erhalten und wieder zu etablieren. Es ist die Projektion des alten Systems, die alten Gesetze über die Venus-Spiegelung ins Neue zu bringen.

Es sind vier oder fünf Schritte, die aufeinander folgen und zur Auflösung des Systems führen. Und zur Auflösung der Strukturen, die künftig keine Sicherheit mehr bieten werden und von daher keine Zukunft haben. Für Börsenfreunde ist Anfang März ein hohes Maß an Crash-Potenzial plausibel, was nicht mehr en passant weg manipuliert werden kann. Der Mars will nur die Macht und denkt nicht über etwaige Konsequenzen nach.

In beiden Phasen fällt es schwer, die Realität richtig einzuschätzen. In der balsamischen Phase bewegt man sich zwischen Tag und Traum durch die Illusionen im Wolkenkuckucksheim, man will sich eigentlich mit Schöpfungsgesetzen und höherem Sinn auseinandersetzen, was den Blick für die Realität gern mal verstellt. In der neuen Phase ist man so subjektiv im eigenen Wollen und instink- tiv auf der archaischen Ebene von Anziehung/Abstoßung unterwegs, dass man überhaupt nicht mitbekommt, was der-die-das jeweils andere will. In beiden Phasen fehlt es an einer realistischen Einschätzung des Partners, der Welt, all dessen, was im Außen stattfindet und wonach die Mars- Kräfte streben. Das ist paradox und besonders.

Krasser Anpassungszwang bis hin zum Unterwerfungsdruck wird derzeit von Pluto-Merkur im Steinbock ausgeübt, um sich irgendwie doch noch der Venus-Ressourcen zu bemächtigen, um dann, wenn der Mars/Venus-Transit über Pluto stattfindet, das Alte ins Neue spiegeln zu können. Das ist astrologisch aber undenkbar. Die Konjunktion mit Pluto wird sämtliche relevanten Altlasten an die Oberfläche bringen und danach fängt im Wassermann der tatsächliche neue Zyklus von Venus und Mars an.

Der neue Zyklus im Wassermann

Dieser neue Zyklus beginnt genau an dem Punkt, wo am 21.12.2020 mit der Konjunktion von Jupiter und Saturn ein neuer Wirtschaftszyklus eingeläutet wurde. Wassermann ist ein Zeichen, das an Neuanfang und Zukunft orientiert ist. Es verfügt über ein Doppelbewusstsein und eine andere Art von Projektion. Mit dem Wassermann verbunden ist die Fähigkeit, Altes radikal hinter sich zu lassen und die Entwicklung zu beschleunigen, sowie ein hohes Maß an Abstraktion. Hier wirkt ein starker Trennungsfaktor. Dieser wird dem Mars nicht gefallen, denn der will ja – nach dem Schock der Geburt – kein weiteres Trennungs-Trauma mehr erleben. Daraus speist sich sein Dominanzstre- ben. Und nun beginnt der neue Zyklus in einem Zeichen, wo Trennung die Voraussetzung für einen Neuanfang ist!

Gleichzeitig hält sich auch Saturn im Wassermann auf, der über das Steinbock-Geschehen herrscht. Er bewegt sich zunehmend in das T-Quadrat zur Mondknotenachse. Damit haben wir eine weitere Ebene von Neuanfang, die einen grundlegenden Ausmistungs-Prozess verlangt. Wir werden uns immer wieder fragen müssen: Ist das Kunst oder kann das weg?

Es findet ein massives Aufbäumen des Alten statt und wie im Zeitraffer erleben wir, was lange vorausgesagt wurde, was sich in all seinen Aspekten über Jahre angebahnt hat. Innerhalb von weni- gen Wochen wird durch die Kulmination alles noch einmal im Schnelldurchlauf durchexerziert.

Pluto macht 2023 einen ersten kurzen Ausflug in den Wassermann und wechselt 2024 endgültig in dieses Zeichen. Jetzt findet die Implosion eines Prozesses statt, der sich seit 2008 aufgebaut hat. Es geht um alle Aspekte von Werten: Herzenswerte, Beziehung zur Welt, Lebendigkeit. Was schafft Zukunft (Wassermann)? Womit verbinde ich mich bzw. welche alten Bindungen hindern mich (Skorpion) am Neuen? Was will ich wirklich tun, wo liegt mein persönlicher Sinn? Wie kann ich wieder wertschöpfend tätig sein? Was will jetzt im Neuen etabliert werden? Welche ‚Sicherheiten‘ lasse ich los, wo muss ich selbst Verantwortung übernehmen?

Waren diese Fragen bisher allenfalls Kammermusik, so werden sie jetzt vom großen Sinfonie- Orchester als Tanzmusik für den Paso Doble von Venus und Mars intoniert!

Espectacular auf die Ohren: https://www.youtube.com/watch?v=331IeTVpeLk

Was kommt auf uns zu?

Je nach Phase sollten wir uns auf ständige Wechsel der Paradoxien und Projektionen einstellen. Die Begegnung mit Pluto ist eine klärende und reinigende Geschichte: Wo liegt Entwicklung, was wird eliminiert, was ist Illusion? Dabei wird sicher das monetäre Problem deutlich, denn Venus herrscht über Geld und Ressourcen. In der neuen Phase ab 6. März findet wieder eine Projektion des Begeh- rens statt, aber dann im Wassermann, einem Archetyp, der „befreiend“ wirkt, d.h. die Grundlage wird uns entzogen, wir werden von vielem getrennt sein und können nicht gleich ausmachen, wo- rauf sich etwas aufbauen lässt. Es wird sich herausstellen, wer sich mit wem zusammenschließt. Zukunft schaffen geht am besten mit Gleichgesinnten, die bestimmte Werte teilen – das ist die neue Grundlage.

Eine Umgruppierung setzt ein: Russland und China gehen ein Bündnis auf der Basis gleicher, lebensbejahender Werte ein und sind ein starker Faktor dafür, dass die alte Weltordnung des

„Wertewestens“ nicht mehr aufrecht zu erhalten ist. Europas Länder haben die Option, sich dem gedeihenden eurasischen Wirtschaftsraum anzuschließen, sobald sie sich aus der alten Transatlan- tik-Bindung lösen. Oder gelöst werden – wenn die USA kollabieren, weil ihnen ihr Pluto-Return das Weltmacht-Fundament zerbröselt.

Eine neue Peer Group entwickelt sich, die versucht, neue Werte und erste neue Grundsätze zu schaffen. Sicher wird auch eine große Gruppe im Steinbock bleiben, nicht alle siedeln in den Was- sermann über. Das lässt sich erst nach den nächsten vier Wochen einschätzen. Über das Doppel- bewusstsein kann es zur Spaltung kommen, Alt und Neu existieren nebeneinander. Dafür spricht auch das Quadrat von Saturn und Uranus, das uns in lockerer Formation das ganze Jahr begleiten wird. Es gibt unterschiedliche Zeitlinien. Ein Teil der Menschheit ist schon aufgebrochen in die Zukunft, ein anderer Teil hält fest am Steinbock und braucht noch mehr Zeit.

Zusammenfassend lässt sich sagen: So lange, wie wir auf diese Entwicklung gewartet haben, so schnell wird sie jetzt durch den Paartanz von Mars und Venus losgetreten und spielt sich prestissimo auf der Weltbühne ab. Aplausos, planetas!

Aus einem Gedicht über den Paso Doble

I am for you the mirror, the shipwreck, the loss of control. I am for you the spirit, the matter, the soul.
I am for you what matters and what never mattered before.

Ich bin für dich der Spiegel, der Schiffbruch, der Verlust der Kontrolle. Ich bin für dich der Geist, die Materie, die Seele.
Ich bin für dich, was zählt und was nie zuvor zählte.

(Rosanna Tarsiero)

1 Antwort

  1. Liebe Ulrike, gestern hörte ich Dich..... jetzt las ich Dich..... es war und ist mir im wahren Sinne des Wortes umwerfend, in der Tat schwer verdaulich in seiner Paradoxie und doch auch eine Art Geländer, an dem ich mich weniger festhalte denn orientiere. Ich danke Dir! Adelheid

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