Im Corona-Ausschuss #63 war der belgische Psychologie-Professor Mattias Desmet zu Gast, der hinsichtlich des laufenden Seuchen-Projektes die Theorie einer Massenhypnose vertritt. Er bezog sich auf
- Gustave Le Bon: Psychologie der Massen und
- Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem; Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft.
Das ist natürlich ein gefundenes Fressen für die Knotenachse Schütze-Zwilling: Naturgesetz und absolute Wahrheit versus Intellekt und logisches Schlussfolgern. Wir haben uns schon oft gewundert, warum die Menschen mit rationalen Argumenten nicht zu erreichen sind.
Desmet bezeichnet das, was gerade passiert, als „Massenformation“ (mass formation), als Hypnose in großem Maßstab. Er führt vier Voraussetzungen auf, die für ein Massenphänomen dieses Ausmaßes erforderlich sind, wie sie z.B. auch vor Ausbruch des Bolschewismus und des Nationalsozialismus gegeben waren:
1. eine gewisse Menge sozial isolierter, bindungsloser Menschen
2. viele Menschen, die einen Mangel an Sinn im Leben empfinden
3. eine Menge diffuser Ängste
4. eine Menge diffuse psychologische Unzufriedenheit
Die Unzufriedenheit entsteht vor allem im Zusammenhang mit „Bullshit-Jobs“ (David Graeber) und der Tatsache, dass ein Großteil heutzutage verrichteter Arbeit aus „Fake Work“ besteht, die keinen gesellschaftlichen Nutzen erbringt. Damit findet im Job ein enormer Sinnverlust statt, der durch Mangel an sozialer Verbundenheit noch verstärkt wird. Mit den „diffusen Ängsten“ kommt Neptun ins Spiel.
Denken wir z.B. an Hartz IV – seit März 2020 erleben wir, dass auch gut aufgestellte Mittelständler mit einem Schlag alles verlieren können. In einer solchen Notlage muss man zunächst das gesamte eigene Vermögen verfrühstücken, bevor staatliche Hilfe geleistet wird. Das führt zum existenziellen Verlust all dessen, was man sich aufgebaut hat, sei es Puffer-Kapital für unternehmerische Gestaltungsräume, das Eigenheim oder die Alterssicherung. Hartz IV wurde von rot-grünen Koalitionären zum 1. Januar 2005 eingeführt, als Uranus sich auf 3°54 Fische befand. Wiki beschreibt, womit wir es zu tun haben:
„Das Arbeitslosengeld II, kurz Hartz IV ist in Deutschland die Grundsicherungsleistung für erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II). Es soll Leistungsberechtigten ermöglichen, ein Leben zu führen, das der Würde des Menschen entspricht. Allerdings kann es durch zulässige Sanktionen um maximal 30% gekürzt werden. Das Existenzminimum wird nicht bedingungslos gezahlt.“
Uranus steht für das unerlöste Trauma, Fische für Ängste. Diese Konstellation repräsentiert buchstäblich die Trennung vom Mitgefühl. Aus astrologischer Sicht ist hier ein besonders großes Angstpotenzial möglich, weil Uranus mit Bildern arbeitet, die aus diffusen Ängsten der inneren Vorstellungswelt Schlachtengemälde machen können.
Diffuse Angst ist eine Art unspezifischer Lebensangst, die vielen Betroffenen kaum bewusst ist, weil sie sich nirgends festmachen lässt. In diese Bedarfslücke grätscht nun die Seuchen- Inszenierung via massenmedialer Dauerbeschallung, das Diffuse der Ängste heftet sich an die Propagandagestalt einer vermeintlich realen Bedrohung. Mit diesem Pendel des Hypnotiseurs sind die Ängste gebunden! Plötzlich ist wieder Sinn im Leben da und die Einbettung in ein Kollektiv – „wir zusammen“ müssen die „große Gefahr bekämpfen“. Endlich hat die Angst einen Grund, hurra. Die Masse wird so unter Ausrufung eines public emergency state (öffentlicher Ausnahmezustand) in gemeinschaftliche Trance versetzt.
In der hypnotischen Trance wird die Aufmerksamkeit so stark auf ein Thema gebündelt, dass sogar operative Eingriffe am Hypnotisierten von diesem nicht bemerkt werden. Hypnose-Therapeuten arbeiten mit der Bündelung der Aufmerksamkeit, indem sie diese z.B. auf ein emotionales Sperrgebiet des Klienten lenken.
Während der Hypnose verfällt man in die körperliche Starre einer absoluten Ruhe. Der kritische Zwillings-Verstand ist ausgeschaltet, in diesem komfortablen Trance-Zustand glaubt man alles und bekämpft jede Störung. Mit Mars und Venus, die jetzt durch die Jungfrau laufen, werden solche Störungen aber wahrscheinlicher. Sie könnten für Bewegung sorgen, an einer Stelle, wo es möglich ist.
Das Ende der Beliebigkeit
Mit Uranus im Stier und dem Jahresprozess des Saturn-Uranus-Quadrats will sich etwas Neues herausschälen an Werten, Organisation, Arterhaltung, Wiederbelebung, Zukunft schaffen, Etablierung neuer Werte. Was Überleben und Arterhaltung betrifft, sind wir mit den Impfungen an einem spannenden Punkt, denn wir mit der Zwillinge-Toleranz des anything goes konnten lange keine klaren Positionen eingenommen werden, alles war relativ wischi-waschi.
Mit Zwilling Quinkunx Skorpion (ein Lernwinkel) muss nun eine Entscheidung getroffen werden, das „Impf-Angebot“ zwingt uns in den Skorpion. Entweder – oder. Ein bisschen Impf gibt es nicht. Auf der Basis einer klaren Entscheidung kann man dann wieder flexibel werden. Von der Knotenachse her bleibt es vorerst bei diesem Entscheidungsdruck.
Der Skorpion legt alle Energie und Kraft in die Entscheidung. Im Zusammenhang mit der Impf-Entscheidung kommen wir nun zur Trennung der Zeitlinien: Es wird Pioniere geben, die neue Wege beschreiten, und es wird eine Mehrheit geben, die dort bleiben möchte, wo sie gerade ist. Wie vor 500 Jahren, als ein paar beherzte Seefahrer in ihre Nussschalen kletterten und den Aufbruch ins Unbekannte der Neuen Welt wagten.
Mit dem Skorpion-Prinzip und Saturn-Wassermann-Uranus bleibt Impfunwilligen keine andere Möglichkeit, als sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und neue, eigene Strukturen zu schaffen. Diese Radikalität und die Bündelung der Energie wird die Kraft zum Aufbau einer interessanten Parallelwelt freisetzen, was ja in diesem Land nichts Unbekanntes ist.
Wir befassen uns schon seit einem halben Jahr mit diesem Timeline-Split, mit dem wir eine andere Abzweigung nehmen als die für uns vorgesehene. Wassermann ist Doppelbewusstsein, im positiven Sinn ermöglicht es dem Individuum, unter den noch vorherrschenden Bedingungen des Alten schon mal das Neue vorzubereiten, bis der Umschwung einsetzt und das Alte kollabiert. Übertragen wir das auf die Gesellschaft, bleibt eine Mehrheit im Alten und bemüht sich, über den Impfweg sog. Grundrechte zurückzuholen, derweil mögliche Methoden sozialer Ächtung von „Verweigerern“ erwogen werden. Darüber entsteht eine Spaltung, ein Doppelbewusstsein auf kollektiver Ebene. „Ihr müsst draußen bleiben.“ Auch die Draußenbleiber wollen überleben (Stier) und Zukunft schaffen (Uranus). Sie vernetzen sich und bauen dort Grundlagen auf, wo es ihnen möglich ist. So wird sukzessive ein großer Wandel eingeleitet.
Pluto Steinbock zeigt Wirkung
Die Obrigkeit hat uns Bedingungen verschafft, unter denen die Zukunftsorientierten, die ein organisches, lebendiges Sein wieder aufbauen wollen, sich einigen können anstatt sich in unproduktiven Grabenkriegen zu verschleißen. Im besten Krebs-Sinn können kleine Gemeinschaften aufgebaut werden. Von der Inschrift her ist das der nächste Schritt: in kleinen Einheiten vernetzen. Pluto Steinbock, die Macht der Obrigkeit, drängt uns jetzt in die Krebs- Polarität, an der wir uns seit 2008 ausrichten sollten. Uns gerade machen, unserer inneren Wahrheit vertrauen, emotional aufrecht sein und Position beziehen – dazu werden wir jetzt am Ende der Pluto-Steinbock-Zeit, die 2008 begann, auf der Basis von Uranus-Stier (Überleben) gezwungen.
Im Erd-Trigon (Stier, Jungfrau, Steinbock) gibt es keine großen Vorwärtssprünge, sondern die kleinen Schritte, in denen der allmähliche Aufbau sich konsolidierend vollzieht. Die wichtigste Lektion auf Seelenebene ist das Vertrauen in unsere Wahrheit. Deswegen ist der Zwilling auch die ganze Zeit so unerlöst und kann nur über Schütze integriert werden, der ja auch wieder die subjektive Wahrheit repräsentiert, in Anlehnung an Rhythmen, Zyklen und ganzheitlichem Naturgesetz. Im Persönlichen ist es die Überzeugung, die Haltung dem Leben gegenüber. Vom Steinbock her geht es um Autorität, Respekt und Selbstverantwortung, vom Schützen her um den Interpretations-Rahmen für die eigene Weltsicht. Meine Wahrheit. Wir sehen, wie die Entwicklung über Widerstand vorangetrieben wird, denn mittlerweile sind wir an einem Punkt gleichgültiger Beliebigkeit, an dem immer alles „irgendwie richtig“ ist. Wir sollen vom Krebs her unserer Identität und unserer Geschichte vertrauen. Mit dem Südknoten in Schütze ist uns ein weiterer Lösungsweg gegeben, der auf die eigene Überzeugung, Intuition und Wahrheit in Bezug auf gelebtes Leben, Identität und inneren Raum verweist. Nur dieser Wahrheit sollen wir vertrauen.
Die extrem manipulierenden Widersacher waren in Gestalt von Pluto Steinbock, der Obrigkeit, die ganze Zeit im Spiel. Pluto Steinbock kann ja zunächst mal die Polarität einfach aufheben, wie man uns mit der Vergenderung täglich vor Augen führt. Die Orientierung auf gesellschaftlicher Ebene, was richtig ist oder falsch, wird aufgehoben. Es gibt inzwischen sogar gute und schlechte Spendengelder und richtige oder falsche Demonstrationen, die nach Obrigkeits-Gutdünken erlaubt oder untersagt werden.
Auf die beiden elementaren Zeichen der Lebendigkeit, Stier und Krebs, wird permanent eingedroschen. Mit Südknotenherrscher Jupiter in den Fischen haben wir seit Mitte Juni die enorme Übertreibung der Ideologie und weltweite Flutungen erlebt. Jetzt ist Jupiter zurück im Wassermann – die Übertreibungs-Orgie in der Fische-Entgrenzung ist bis Ende des Jahres unterbrochen. Wenn es im erlösten Sinn um unsere Wahrheit, unsere Gefühle und Werte geht, sind wir damit aufgefordert, auf Distanz zu gehen und den inneren Beobachter zu aktivieren. Aus der Höhe sieht man mehr!
Wir werden gezwungen, Klarheit zu erlangen über die Mitteilungen unserer inneren Stimme. Dafür brauchen wir ein emotionales Standing, Selbstvertrauen (Stier) und Selbstsicherheit (Krebs), ein robustes Gefühl wie „ich bin richtig“. Von Krebs zu Steinbock muss man sich aufrichten, aufrecht sein, denn vielleicht wird man verurteilt oder verbannt (Steinbock). Wir durchlaufen eine Art Intelligenztest (Zwillinge) – wie ernst nehme ich meine eigene Erkenntnis? Die ersten fünf Zeichen beschreiben unsere subjektive Entwicklung: den Widder-Mut, die Stier-Selbständigkeit, den Zwillinge-Intellekt, Identität und emotionale Stabilität im Krebs. Sind wir in diesen Bereichen defizitär, müssen wir nachbessern, um alles im Löwen integrieren zu können – erst dann kommt die kreative Entfaltung. Man braucht ein Selbst, um sich zu verwirklichen!
Aus evolutionärer Sicht befinden wir uns in einer guten Situation – es geht voran.
Trostpflaster für die Generation Pluto Waage (Jahrgänge 1976 bis 1984)
Diese Generation ist ins Leben gekommen, um Gemeinschaft zu leben und zusammen eine wunderschöne Welt zu gestalten. Alleinsein ist gleichbedeutend mit dem Tod. Die Elterngeneration war Pluto Löwe, die sich eher um die eigene Selbstverwirklichung gekümmert hat, als die Nachkommenschaft zu bespaßen. Diese Generation ist extrem alleingelassen worden und Disharmonie oder Aggression lösen bei vielen eine Angst auf Leben und Tod aus. Jetzt sind die Menschen mit Pluto Waage in der Situation, sich gerade machen zu müssen auf der Basis dessen, was sie seelisch als Sehnsüchte und Wünsche mitgebracht haben, gegen das Einschüchterungs- Szenario aus Aggression, Verurteilung oder Ausgrenzung. Die Verweigerung der ersehnten Gemeinschaft haben sie als Widerstand, der sie auf ihre Seelenthemen aufmerksam machen sollte, im Kindesalter als Trauma erlebt. Das heißt, die heutige Situation ist für sie eine maximale Bedrohung.
Sie werden auf die ersten fünf Zeichen verwiesen – es ist die frühkindliche Prägung (Krebs) und der Überlebensinstinkt (Stier), die in solchen Momenten der Ausgrenzung und der vermeintlich übermächtigen Gewaltlage die Panik-Taste drücken. Diese Generation kann das alles nur bewältigen, indem sie sich immer wieder auf den Steinbock bezieht. Die Todesängste kommen aus der Vergangenheit, als der Vater beim Meditieren war und die Mutter beim Guru saß. Das sind keine realen Ängste! Es gilt: „Heute bin ich erwachsen, heute habe ich andere Möglichkeiten, mein Leben zu bewältigen, ich bin nicht ausgeliefert wie damals auf La Gomera.“ Das verhilft zu Klarheit, mit der man sich wieder besinnen und in die Gegenwart bringen kann.
Natürlich fällt es uns allen schwer, auch den anderen Generationen. Wir überwinden jetzt existenzielle Wachstumshürden und das Ergebnis wird ein gutes sein, wenn auch der Weg kein leichter ist. Pluto Waage wird besonders froh über sein über den Uranus-Vorschlag im Stier: Überleben durch Vernetzen! Damit kann diese Generation ihr tiefes Wissen um Gemeinschaft, Geben und Nehmen auf der Ebene der Gleichgesinnten einbringen. Wer die Entwicklungs-Aufforderung in diesem Sinne annimmt, wird Freude und positives Feedback erleben, weil Pluto Waage der Gemeinschaft etwas geben kann, was kosmischer Fülle und seelischer Erfahrung entstammt. Generation Pluto Jungfrau ist z.B. Krisenmanager und Organisator, Pluto Löwe steuert Kreativität, Power und Leichtigkeit bei. Jede Generation bringt ihr maximales Potenzial ein.
Neptunischer Schluss-Akkord
Am Ende des Tages, in dieser kritischen Situation, steht und fällt alles mit dem Vertrauen in den Schöpfer, die Schöpfung, Neptun. Die höhere Ordnung und geistige Welt. Neptun legt uns nahe, dass wir im tiefen Vertrauen auf die Schöpfung dem Leben eine Richtigkeit und Sinnhaftigkeit unterstellen, auch in den Momenten, in denen wir sie weder sehen noch finden oder fühlen können.
Sind wir mit Neptun verbunden, entwickeln wir das Gespür für eine Sinnhaftigkeit der Schöpfungsgesetze, auch wenn wir den Sinn im Einzelnen nicht unbedingt kennen. Wir unterstellen ihn. Dieses Vertrauen kann kritisch und hinterfragend sein, doch letztlich fühlt man die Richtigkeit allen Geschehens oder ist zum Vertrauensvorschuss bereit, auch wenn sich die tieferen Gründe noch nicht offenbaren. Uns sind nicht alle Ursachen für alle Wirkungen bekannt, das macht sie aber nicht weniger existent.
So kommen wir auch in den Fische-Frieden, wenn wir mehr und mehr erkennen, dass es Polaritäten in dieser Welt gibt, dass Hell und Dunkel, Gut und Böse existieren und ein permanentes Ringen dieser Gegensätze stattfindet, was der Motor jeder Entwicklungsdynamik ist. Wir haben mit jeder Inkarnation einen Weg der Bewusstwerdung zu durchlaufen und mit jeder Epoche gibt es eine andere Widersacher-Manifestation, die als Sparrings-Partner in den Ring unseres Lebens geworfen wird. Es ist immer der Gegenspieler des bedingungslos liebevollen Neptun.
So bietet sich uns die Möglichkeit, von der Materialisten-Tristesse wieder auf eine philosophische Ebene zu gelangen, den Geist zu entwickeln. Was jetzt geschieht, dient nur einem einzigen Zweck: erkennen, dass in unserer wahren Bestimmung als Mensch eine unglaubliche geistige Qualität liegt, eine geistige Kraft und damit auch die geistige Freiheit.
Lassen wir Besorgnisse und Ängste beiseite, könnten wir uns darauf konzentrieren, Zeitzeugen eines außergewöhnlichen Wandels zu sein. Nehmen wir uns den Jupiter als Raumschiff und starten in die Vogelperspektive! Dort erkennen wir den größeren Plan (Wassermann) und können unsere individuelle Wahrheit damit vernetzen. Wir könnten Lehren erforschen, die uns einen weitwinkeligen Blick auf die Welt erlauben, anstatt hier mit schreckgeweitetem Auge durch ein Schlüsselloch auf das globale Chaos zu starren. Aus höherer Warte würden wir die Kulminationsphase sehen, in der jetzt alles auf den Punkt kommt. Etwas Neues will entstehen – und wir sind mitten drin an der Schnittstelle.
Letztlich geht es um den Steinbock: um die Erde und alle Strukturen, um die Vergänglichkeit aller Formen, aber Steinbock ist eben auch Einweihung, Wachbewusstsein und Polarität. Der Gegenpol zur Polarität ist die Einheit – Neptun. Alexander Wagandt verwendet gern das Beispiel des Plus- und Minuspols. Man braucht beide, damit Strom fließt oder ein Magnetfeld entsteht – das ist das Dritte, in dem beide Pole buchstäblich zusammenfließen.
Wenn wir all diese Dinge nicht sehen, lassen wir uns in diesen Zeiten von Pluto Steinbock missbrauchen. Dann wird die Verbindung (Neptun) nicht als göttliche Einheit, die die Polarität umhüllt und sie belebt, wahrgenommen, sondern als Lüge, Täuschung, Illusion, Manipulation und eben auch als Hypnose zur Einschläferung genutzt. Da schließen wir jetzt den Kreis zur eingangs erwähnten Theorie. Bleiben wir hellwach in unserem Raumschiff – das ist die Grundbedingung in diesem Sommer. Und das können wir hoffnungsfroh und wohlgemut tun!
Die Schweden hatten kein Lockdown, kaum Maulkorb und sie ließen die Herdenimmunität fröhlich sprießen. Mit diesem Verfahren wären wir weitaus gefährdeter gewesen, in Klaus Schwabs Reset- NWO zu landen als mit den erstickenden Maßnahmen, die uns zuteil wurden. Die Horoskope von Schweden und Deutschland sind eng verwandt – daraus lässt sich ableiten, dass wir Deutschen mit der sanften Methode zur Avantgarde des Seuchenfaschismus mutiert wären, wir übertreiben ja gern. „Hinterfragen Sie das nicht!“, sagte der Veterinär. „Vertrauen Sie nur unseren Qualitätsmedien!“ forderte Oberkommissar Handwaschpaste. Ihr überzogenes Vorgehen war taktisch unklug und wirkte bei den Argwöhnenden als Wachmacher. Mit der soften Einlullung wären wir den Lügen, Täuschungen etc. voll auf den Leim gegangen! Außerdem fehlte es der Obrigkeit an Zeit – eine ultimative Weltherrschaft lässt sich nicht overnight im Express-Verfahren etablieren.
Über die skorpionische Entscheidung werden jetzt alle Zukunftsenergien gebündelt. Vielleicht können wir schon in diesem Sommer mit dem Aufbau beginnen und die Jungfrau-Betonung nutzen, um in kleinen Schritten mit dem tatkräftigen Mars Neues zu gestalten. Ohne die existenzielle Notwendigkeit wäre das in unserem hiesigen Schlafmützenverein nicht möglich. Man muss schon müssen ...
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