Herausforderung des Monats: Fische-Venus
Seit 25. Februar ist Venus in den Fischen und wird bald auf Neptun treffen. Damit beendet sie einen Zyklus, der am 27. Januar 2020 mit der Konjunktion von Venus-Neptun begonnen hat – unmittelbar nach der offiziellen Pandemie-Ausrufung seitens der WHO am 23. Januar 2020. Mit Venus im Widder, dem Zeichen des Neuanfangs, brach im Februar 2020 das entsprechende Marketing über uns herein, im März folgten dann die ersten Schließungen und Hausarreste. Mit dem Venus-Umlauf durch sämtliche Zeichen des Tierkreises haben wir alle Stadien dieser Thematik durchlebt.
Die Fische stehen für das nicht Sichtbare, das inspirierte Präsident Trump zu dem passenden Terminus vom „invisible enemy“, dem „unsichtbaren Feind“. In der Tat sehen wir nichts, keine Viren, keine Isolate, keine Auswirkungen des Krankheitsgeschehens, die eine saisonale Grippewelle nennenswert überschreiten. Mit der Fische-Venus scheint da eine Illusion oder Fata Morgana zu wirken, auf jeden Fall erleben wir seit einem Jahr eine große Diffusität, verbunden mit irrationalen Ängsten und zunehmender Verlorenheit in herbeimutierten Dauerwellen. Mit der Kulmination von Venus in Fische und dem bevorstehenden Wechsel in Widder will das nun ein Ende finden, etwas Neues möchte anfangen. Lassen wir die Verzerrungen des Tierkreises beiseite, repräsentiert Widder die Freiheit, die Befreiung, die Selbstbestimmung – und eben die Geburt von etwas Neuem. Wenn die Sonne den Widder betritt, fängt das neue Jahr an – also kann etwas Altes begraben werden. Abschluss statt Einschluss!
Die Obrigkeiten haben anderes im Sinn, sie planen die Implementierung einer „epidemischen Lage“ als unbefristetes Ermächtigungsgesetz, also einen Dauernotstand auf Abruf bis mindestens März 2022. Sie merken, dass ein Zyklus endet, wollen das Alte aber in den neuen Zyklus hinüberretten. Die Fische-Venus repräsentiert das Überleben im „Infektionsgeschehen“, zu den Fischen gehört das Gift, das Virus, das so unsichtbar ist, dass man ihm mit einem Elektronenmikroskop auf die Proteinhülle rücken muss. Tatsächlich scheint es sich bei Viren um Exosomen zu handeln, Proteinpartikel des Zellstoffwechsels, die zum weiteren Abbau aus der Zelle ausgeschleust werden. Sie sind eine Art Müllzerkleinerer, die z.B. krankmachende RNA-Teile zerlegen. Ein Virus ist kein lebendiger Organismus wie eine anständige Bazille, sondern besteht gerade mal aus Nukleinsäure. Schaut man sich die „Mutanten“ unter diesem Aspekt an, wirken sie eher wie eine weitere Fische- Fantasterei.
Fische sind das göttliche Gesetz, im unerlösten Sinn Täuschung und Lügen. Der Kulminationspunkt der Lügen ist nun erreicht – was geschieht diesen Monat? Am 17. Februar fand das erste Saturn- Uranus-Quadrat statt, das mit dem Scheitern der US-demokratischen Impeachment-Bemühungen einherging. Diese Quadratur steht im weitesten Sinne für das Freibrechen von Räumen für neue Strukturen. Sie findet dieses Jahr drei mal statt und trägt zur Befreiung aus der krakenhaften Umarmung des globalistischen Wahnsinns bei. Venus hat als Herrscher von Stier, in dem sich Uranus aufhält, viel mit dem Befreiungsgeschehen zu tun. Mit ihrem Transit durch die Fische bietet sie den uranischen Happenings nun eine neue Bühne, auf der es um Schein oder Sein, um das ganze Fantasie-Thema geht. Dort, wo die Venus steht, geht es von der Stier-Seite her um das Überleben, um Ressourcen und eigene Potenziale. Von der Waage kommen Fragestellungen des Gemeinschaftlichen hinzu, eine Fische-Venus ist sehr feinfühlig und empathisch. Kollektiv ist das
Mitgefühl für uns alle eines der wichtigsten Kriterien. Dazu gehört auch Mitgefühl gegenüber Tätern oder Zeitgenossen, die keine Verantwortung übernehmen oder aufgrund ihrer Existenzangst Vermeidungsstrategien fahren, sich z.B. keinen zivilen Ungehorsam trauen. Über die Fische sind Heilungsthemen angesprochen, d.h. durch Mitgefühl und Gesetze der Harmonie sollen wir unsere Beziehungen, Zusammenschlüsse und Gemeinschaften klären und die Scharmützel untereinander beenden. Wir sitzen tatsächlich alle im gleichen Boot, wenn es darum geht, uns aus diesem Schreckensszenario zu befreien. Inzwischen werden wir schon daran erinnert, dass zu den Fischen auch das Opfer gehört: Es findet ein Krieg gegen die Menschheit statt.
Das erste Opfer des Krieges ist bekanntlich die Wahrheit. Sie wird mit Propaganda-Getrommel liquidiert, das außerdem noch zur Manipulation dient. Mit der Fische-Venus kann die obrigkeitsseitig induzierte Existenzangst zur blinden Panik mutiert werden (!). Kollektiv betrachtet sind wir in der Verdunkelung – in der Fische-Lähmung, im Rückzug, in der Stille. Die Verwirrung angesichts der Lügen, Verdrehungen und Täuschungen ist groß. Es geht um das Überleben. Der Chef-Tierarzt des RKI hat uns eindringlich aufgefordert, dass wir nichts hinterfragen, aber in diesem Fische-Szenario müssen wir das sogar, um den Schein vom Sein zu unterscheiden, die Lüge von der Wahrheit. Ist es Fantasie oder Wirklichkeit, heilsame schöpferische Kraft oder Selbsttäuschung? In erbsenzählerischer Akkuratesse müssen wir die Dinge sortieren, das ist die Botschaft der Fische-Jungfrau-Achse. Mit der Venus muss sich jeder fragen, wie weit er sich selbst, seiner Wahrnehmung und seinen Ressourcen vertraut. Zudem ist Venus Herrscherin von Uranus im Stier, der uns ja die Möglichkeit zur Befreiung vom transhumanistischen Grusel, von der zunehmenden Entmenschlichung, gibt.
Was ist das aber für eine Befreierin, diese Venus in den Fischen, wo sie nicht gerade die Machete schwingt? Im Stier sollen wir ja wieder zu unseren wahren Werten, zu unserem Potenzial und zu unseren Ressourcen zurückfinden, damit wir uns wieder selbst versorgen können, was die Grundlage der Freiheitsfähigkeit ist.
Die Fische sind auflösend – das werden wir brauchen. Inzwischen sind wir gut durchgesotten, die wichtigen planetaren Konstellationen der letzten Zeit haben nicht die gewünschte Wirkung gehabt, alles wird ausgesessen, es hat keine Befreiung stattgefunden. Pluto Steinbock, die Macht der Obrigkeit, drückt jetzt mit der Fische-Venus den Knopf der Existenzangst bis zum Anschlag. Im Werteklau und Menschenopfer sehen wir den Krieg, der da tobt. Machterhalt um jeden Preis. Das System ist allerdings mit seinen „Werten“ und Ressourcen auch von der Auflösung betroffen – die Gelddruck-Dauerwellen, die Betrugsblasen der Leerverkäufe, die unüberschaubaren Derivate- Fantasmen sind keine Brücken, über die man flüchten könnte. GameStop! Over and out - wenn Venus sich demnächst ins T-Quadrat zur Knotenachse begibt, könnten derartige Werte einfach verschwinden, ein Wirtschafts-GAU könnte sichtbar werden, durch den ganz viel Materie perdu geht. Eine Auflösung der entgrenzten Macht- und Raffgier könnte durchaus von heilsamer Wirkung im Sinne des Stiers sein.
Die Yod-Figur der Häuser 2-7-12
Wie kommen wir wieder an unsere Ressourcen, in Autonomie und Selbstversorgung? Wie können wir unsere Enteignung verhindern, die totale Trennung von unseren Ressourcen?
Das 12. Haus steht für unser Ideal, das zweite für den Selbstwert, die Beziehung zu uns selbst und das siebte Haus repräsentiert das Außen, die Harmonie, Erwartungen und Begegnungen aller Art - unsere Beziehungsebene. Diese Konstellation weist uns darauf hin, dass wir uns zusammentun müssen. Wir haben hier nicht zu träumen oder in eine Erwartungshaltung zu gehen oder uns von unseren Gefühlen oder unserer Wahrnehmung abtrennen zu lassen. Wir stehen kurz davor, das letzte Hemd und die minimale Restmenge Selbstbestimmung einzubüßen. Wenn wir nicht aufpassen, werden wir Opfer unserer Gutgläubigkeit, Erwartungen und Illusionen. Wir haben zu lernen, voll und ganz zu unseren Gefühlen und Wahrnehmungen zu stehen. Der irrationale Aspekt unseres Seins muss gestärkt und gestützt werden, das Konkrete des Stiers, die sinnliche Wahrnehmung und der eigene Instinkt sind in alles miteinzubeziehen. Das geht z.B. so:
Uns soll mit der Fische-Venus Angst gemacht werden in Sachen Seuche und Immunsystem. Mit dem Stier geht man los und schaut sich Krankenhäuser an – eher ruhig, kein Ausnahmezustand. Eine vergleichende Betrachtung der Sterbezahlen weist sogar eine geringe Untersterblichkeit aus. Wir hörten von Beerdigungsunternehmen mit Kurzarbeit. Eine Überprüfung des Friedhofs ergibt auch wenig Außergewöhnliches. Hat man das alles selbst wahrgenommen, lässt man sich nichts mehr erzählen bzw. von der eigenen Wahrnehmung trennen. Wer das zulässt, wird zum Opfer der Panikmache. Und die Opfer schlagen vor lauter Angst – verbal – um sich, wenn man ihnen widerspricht (=eine andere Meinung hat) oder gar die Abstandsregeln etc. missachtet. Sie überprüfen nichts mehr, weil sie in ihrem Abgeschnittensein keine Beziehung mehr zu sich selbst
und ihrem Überlebensinstinkt haben. Sie haben sich von ihrer Ressource Gehirn getrennt, doch wer nichts weiß, muss alles glauben.
Zudem sind sie durch Identifikation mit der Propaganda an eine Schuld gebunden worden – die Kinder haben Schuld, wenn die Großeltern sterben, die Maskerade machen sie für andere, sie kommen niemandem mehr zu nahe, sonst haben sie Schuld, wenn sich wer infiziert. Sie lassen ihre Angehörigen allein sterben, sonst könnte man sie auf dem Sterbebett noch anstecken ... Wer solchermaßen an Schuld gebunden ist, muss noch etwas abbezahlen, einlösen – damit bricht man nicht aus. Wir dürfen uns hier nicht mit Pluto Steinbock manipulieren lassen über die angebliche Verbindlichkeit und das angebliche Schuldigsein. Dann gerät die Venus völlig aus dem Tritt, wenn sie nicht klar überlegt, „wo bin ich wem was schuldig und wo nicht und was bin ich mir schuldig?“
Wer seine Wahrnehmung aus dem TV holt, möge sich daran erinnern, dass Film und Fernsehen eine neptunische Illusion sind – haut man auf den Kasten, erschlägt man nicht den schalmeienden Protagonisten, sondern nur dessen mediale Übertragungseinheit. Die Fische-Venus kann sich problemlos auf Scheinwelten einlassen und sich binnen Kürze von Mutanten umzingelt wähnen – dann ist Alarm im Hafen, weil die Verbindung zur Wahrnehmung der tatsächlichen Lage gekappt ist.
Wie auch immer, die Hausaufgaben müssen jetzt gemacht werden. Es ist immer die Qualität des Bewusstseins, die darüber entscheidet, auf welche Art z.B. eine Fische-Venus gelebt und umgesetzt wird. Eine bewusste Venus könnte viel Rückbindung, Verbundenheit, Vertrauen und Gnade mit sich bringen, sie könnte auf der Wahrnehmungsebene ganz fein unterscheiden, was tatsächlich real ist und was nicht. Sie könnte tief empfinden, was jetzt an Ausgleich gebraucht wird für ein Zusammenbringen und Heilen von dem, was geschreddert und verletzt wurde. Darin liegt ein großes Reifungspotenzial.
Berücksichtigt werden müssen auch die großen Manifestationskräfte der Fische-Venus: Wer Ängste und Befürchtungen übermäßig nährt und visualisiert, wird deren Inhalte manifestieren. Wer mit sich im Reinen ist und aus eigener Herzensqualität eine Idee entwickelt, wird eben diese in die Realität bringen. Die Spielregel zu diesem Setting lautet: „Nach eurem Glauben wird euch geschehen.“
In den Fischen sind wir aufgefordert, keine Angst zu haben, sondern zu vertrauen, dabei aber nicht auf das Prinzip Hoffnung hereinzufallen. Die Fokussierung auf unsere eigenen Gefühle bzw. Wahrnehmungen ist unerlässlich, wir müssen klar erkennen, was wir als wertvoll und wahr erachten. Nebenbei müssen wir loslassen, denn standhalten und kämpfen ist keine Sache der Fische, mit Widerstand würden wir nur ganz in den Strudel gezogen werden. Kurz – wir befinden uns in einer unglaublich komplexen und schwierigen Situation. Zugleich ist auf kollektiver Ebene damit zu rechnen, dass es in materieller Hinsicht zu den beschriebenen Auflösungserscheinungen kommt. Das Spektrum reicht vom Sterben des Einzelhandels über die Insolvenzverschleppungs-Bombe bis zum Zusammenbruch des Finanzsystems. Die Wertschöpfung wird ertränkt in Fantastilliarden von Papiergeld.
Wie wir bei unseren Wassermann-Betrachtungen schon gesehen haben, gibt es eine große Wahrscheinlichkeit für einen „split der timelines“, eine Spaltung der Wirklichkeiten. Wer in einer Realität der Bedrohung leben muss, weil seine Ängste nichts anderes manifestieren, schafft sich
diese Welt. Wer kein Angstgetriebener ist, sondern wertgetragene Vorstellungen eines selbstbestimmten und produktiven Lebens als Teil einer Gemeinschaft umsetzen will, schafft eine andere Welt.
Es kann auch eine Art unerwarteter Auflösung der problematischen Situation geben, wenn das Zentralbanksystem zusammenbricht und weltweit ein neues Finanzsystem mit neuen Währungen eingeführt wird. Die bisherigen Sachwalter haben überzeugend dargelegt, dass man ihnen nichts anvertrauen kann, also könnte jetzt ein bodenständigeres System errichtet werden, das den gesamten Globus nicht als große, unbewachte Geldschatulle sieht, sondern als gemeinschaftlich genutzten Lebensraum. Diese Hausaufgabe hat Pluto bereits 2008 präsentiert, als er in Wall Streets pomp & circumstances grätschte, während er im Steinbock Posten bezog. Damit war auch ein ganz wichtiger gesellschaftlicher Entwicklungsimpuls gegeben, der – ausgesessen wurde! Dieser Impuls wurde von der hierarchischen, pyramidalen Steinbock-Struktur, den „Eliten“, manipuliert und blockiert. Sie hijackten den Pluto-Prozess und ließen nur das zu, was das Machtsystem nährte und stärkte.